Die junge Camille hat ihr bürgerliches Langeweile-Leben satt. Sie bricht aus und beschließt, ihre Liebe an den Erstbesten zu verschenken. Da kommt ihr der Herumtreiber Costa gerade recht. Er lebt in einem Bunker, ist alles andere als hübsch und scheint auch nicht fähig zu sein, selbst Liebe zu geben, denn auf Camilles erste Annäherung antwortet er nur mit Gewalt. Ein Polizist, der von Camille fasziniert ist, beobachtet die beiden ...
Jacques Doillon inszenierte wieder einen jener überzogenen Laberfilme, die über weite Strecken eher langweilen als unterhalten. Denn um einem Paar beim Austausch von Belanglosigkeiten zuzuhören, muss man nicht ins Kino gehen. Zudem ist die gesamte Ausgangssituation mehr als fragwürdig.
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