Für Prinzessin Sophia ist das Leben im Käfig des Hochadels sehr einengend. Zu ihrem 18. Geburtstag bekommt sie von ihrem Vater, König Hugo, ein ganz besonderes Geschenk. Sie darf drei Tage "frei machen" und sich in Berlin amüsieren. Für Sophia eine Erleichterung. Sie freut sich darauf, dass sie sich endlich mal fernab des Hofprotokolls wie eine ganz normale junge Frau durch die City bewegen kann. Doch dann bricht ihr Vater sein Versprechen und Sophia läuft einfach weg. Sie landet in der WG von Chris, Robert und Karl und ahnt nicht, dass Chris Redakteur ist, der natürlich eine Story wittert, als er Sophia erkennt …
Regisseur Oliver Schmitz ("Das beste Stück") begab sich mit dieser Liebeskomödie auf die Spuren von William Wylers Klassiker "Ein Herz und eine Krone" mit Audrey Hepburn und Gregory Peck. Deren Charme und Esprit erreicht Schmitz zwar nicht, überzeugt aber dennoch mit Witz. Hauptdarstellerin Karoline Herfurth scheint inzwischen auf Prinzessinnen-Rollen abonniert zu sein. 2003 spielte sie in "Mein Name ist Bach" an der Seite von Jürgen Vogel die Prinzessin Amalie.