In langweiliger Ästhetik und mit Knallplättchen-Pistolen zeigt Regisseur Amos Kollek wieder ein New Yorker Leben unter dem Existenz-Minimum. Auch wenn die Darsteller - die Mutter wird von einer echten Prostituierten dargestellt - ihr Bestes versuchen, rettet das den Film nicht. Zu sehr findet der Regisseur offenbar Gefallen am klischeehaften Underground- Milieu und am Ekel.