Die beiden Brüder Gustav und Uwe wollen in einem japanischen Zen-Kloster endlich inneren Frieden finden. Doch dann verirren sie sich im nächtlichen Tokio und stehen plötzlich ohne Pässe und Geld da...
Das Ganze ist derart langweilig und prätentiös in Szene gesetzt, dass die einzige Erleuchtung, die hier garantiert ist, jene ist, dass man Filme von Doris Dörrie wirklich nicht sehen muss.