Langeweile hoch zwei. Mit dem Vorläufer von 1998 hat dieser Streifen - abgesehen davon, dass es sich hier auch um einen Horrorstreifen handelt - nichts gemein. Neue Gesichter in uralter Variation. Komponist und Cutter John Ottman hätte sich für sein Debüt einen besseren Stoff aussuchen sollen. Da nützt auch die altbewährte Mischung aus Splatter, Grusel und Thrill nichts, wenn man derlei schon tausend mal intelligenter verpackt gesehen hat.