Gruseliges Wiedersehen: Isabelle Fuhrmann schlüpft 13 Jahre nach "Orphan - Das Waisenkind" noch einmal in die Rolle von Esther. Das als Prequel angelegte Projekt heißt "Orphan: First Kill".

Orphan: First Kill

KINOSTART: 08.09.2022 • Horror • Canada, United States of America (2022) • 99 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Orphan: First Kill
Produktionsdatum
2022
Produktionsland
Canada, United States of America
Einspielergebnis
9.572.765 USD
Laufzeit
99 Minuten
Von Jonas Decker

Auf den ersten Blick ein schüchternes kleines Mädchen, das eben ein bisschen "anders" ist, auf den zweiten eine hinterlistige, blutrünstige Mörderin: Aufbauend auf dieser Grundidee wurde "Orphan – Das Waisenkind" (mit Vera Farmiga in einer Hauptrolle) zu einem der großen Horror-Highlights 2009. Jetzt ist die unheimliche kleine Esther wieder da. Gruselfim-Spezialist William Brent Bell (Regie, "The Boy") hat einen neuen "Orphan"-Film gedreht – ein Prequel. In der Rolle als Teufelskind Esther ist wieder Isabelle Fuhrman zu sehen.

Dass Esther eigentlich gar nicht Esther heißt, wissen Fans bereits aus dem ersten Film, "Orphan: First Kill" wird man im Großen und Ganzen aber auch ohne entsprechendes Vorwissen verstehen. Die Geschichte, die Drehbuchautor David Coggeshall sich diesmal ausgedacht hat: Esther gibt sich als die vor einiger Zeit verschwundene Tochter von Tricia (Julia Stiles) und Allen Albright (Rossif Sutherland) aus. Als die beiden erkennen, dass da oben im Kinderzimmer nicht ihre echte Tochter sitzt, ist es fast schon zu spät und das Grauen nimmt seinen Lauf.

Dieselbe Schauspielerin 13 Jahre später erneut engagieren, um das gleiche junge Mädchen zu spielen – die Besetzung von Isabelle Fuhrman als Esther sorgte im Vorfeld durchaus für einige Verwunderung. Die ersten Kritiken zum Horror-Thriller "Orphan: First Kill" fielen allerdings überwiegend positiv aus, und dabei wurde insbesondere die Darstellung der Esther wiederholt gelobt. Regisseur William Brent Bell verlässt sich bei der "Verjüngung" seiner Hauptdarstellerin nicht etwa auf CGI-Effekte, sondern setzt allein auf Make-up und geschickte Kamera-Einstellungen.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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