Eine prominent besetzte Zeitreise (1699 bis 1999) anlässlich der Biennale in Venedig, die sich episodisch um das Gefüge von Künstlern und Kunsthandel, Förderern, Kritikern und Zensoren rankt. Damals und heute geht es um dieselbe Frage, nämlich: "Wohin geht die Kunst?"