Steve Martin ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker und wurde am 14. August 1945 in Texas geboren. Nach dem Abschluss der High School studierte er zunächst Philosophie und Theaterwissenschaften. Während dieser Zeit schrieb er sein erstes Bühnenprogramm, mit dem er zunächst in einigen kleinen Clubs in Los Angeles auftrat.
Mit diesen Vorstellungen machte Steve Martin schnell auf sich aufmerksam und gewann schließlich für die von ihm verfasste „Smothers Brothers Comedy Hour“ einen Emmy. In den 1970er-Jahren hatte er zahlreiche Auftritte in der von Johnny Carson moderierten „The Tonight Show“, die ihn in den USA einem breiten Publikum bekannt machten. Im Anschluss an diese Erfolge widmete er sich verstärkt dem Schauspiel. Seine erste Hauptrolle hatte er in dem Film „Reichtum ist keine Schande“, für den er auch das Drehbuch verfasst hatte. Wesentlich erfolgreicher war jedoch sein Kurzfilm „The Absent-Minded Waiter“, der ihm eine Nominierung für den Oscar einbrachte.
Auch seine beiden Komödien „Solo für zwei“ und „Roxanne“ bescherten ihm Nominierungen für den Golden Globe. 2001 und 2003 übernahm er selbst die Moderation der Oscarverleihung und wurde dafür von den Kritikern gelobt. Im Jahr 2010 führte er gemeinsam mit Alec Baldwin ein drittes und letztes Mal durch den Abend, ohne bis dato einen Oscar gewonnen zu haben. Dies änderte sich im Jahr 2013, als er den Oscar für sein Lebenswerk entgegennehmen durfte.
Neben diesen Tätigkeiten ist Steve Martin besonders in den USA ein erfolgreicher Buchautor. Im Jahr 2007 heiratete er die Autorin Anne Springfield, mit der er eine im Jahr 2012 geborene Tochter hat.
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