Eddi-Bär und Socke gehen auf Schatzsuche.
"Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz" ist die dritte Kinoverfilmung der beliebten Kinderbücher.

Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz

KINOSTART: 12.12.2019 • Animation • D (2019) • 73 MINUTEN
Lesermeinung
Originaltitel
Der kleine Rabe Socke - Suche nach dem verlorenen Schatz
Produktionsdatum
2019
Produktionsland
D
Laufzeit
73 Minuten

Filmkritik

Auf zu großen Abenteuern!
Von Felix Bascombe

Auch in seinem dritten Leinwandabenteuer darf der kleine Rabe Socke wieder viel Blödsinn machen – Fehler inklusive.

Er schnappt sich gerne das ganze Spielzeug, ist vorlaut und testet seine Grenzen aus. "Der kleine Rabe Socke" ist kein strahlender Held, sondern einer mit ganz viel Blödsinn im Kopf. Das lieben die Kinder so an ihm. Deren Eltern schätzen, dass der lustige Vogel seine Fehler einsieht – und es seine Fans im Kindergartenalter oft schon besser wissen als er. Schon zweimal wurden die "Kleiner Rabe Socke"-Bücher von Nele Moost und Annet Rudolph behutsam und gelungen für die Leinwand umgesetzt. "Der kleine Rabe Socke – Suche nach dem verlorenen Schatz" setzt die Erfolgsgeschichte nun fort.

Der kleine Vogel mit dem Ringelsocken bricht diesmal zu einem spannenden Abenteuer auf, nachdem er beim Aufräumen eine geheime Schatzkarte entdeckt hat. Gezeichnet wurde die Karte von Opa Dachs, der aber spurlos verschwunden ist. Also macht sich Socke, zusammen mit seinem besten Freund Eddi-Bär und dem Bibermädchen Fritzi, auf die Suche nach dem Opa – und natürlich auch nach dem Schatz. Denn wer den findet, so die Legende, wird zum König des Waldes!

Spezialeffekte oder 3D? "Der kleine Rabe Socke" braucht das in seinem neuen Kinoabenteuer nicht, um seine Fans zu entzücken. Die Leinwandadaption hält sich lieber an all das, was optisch und inhaltlich schon die Kinderbücher versprechen – schnell stellt sich so beim sehr jungen Publikum das Gefühl eines Wiedersehens ein. Ein "Wiederhören" gibt es auch mit Jan Delay. Der Musiker leiht Rabe Socke erneut seine näselnde Stimme; Opa Dachs wird von Dieter Hallervorden gesprochen, und Anna Thalbach gibt Frau Dachs eine Stimme.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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