Jack (Ben Affleck, links) geht in seiner neuen Rolle als Trainer auf.
In "Out of Play - Der Weg zurück" muss sich Ben Affleck seinen Dämonen stellen.

Out of Play - Der Weg zurück

KINOSTART: 23.07.2020 • Drama • USA (2019) • 108 MINUTEN
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Originaltitel
The Way Back
Produktionsdatum
2019
Produktionsland
USA
Laufzeit
108 Minuten

Filmkritik

Der Sport als Rettung

In "Out of Play – Der Weg zurück" muss sich Ben Affleck als ehemaliger Sportler seiner Sucht stellen: Statt zum Basketball greift er lieber zur Flasche. Doch er erhält eine Chance, sein Leben wieder in Griff zu kriegen.

Sportlerfilme sind meist dann gut, wenn nicht der Sport im Vordergrund steht. Auch in "Out of Play – Der Weg zurück" geht es weniger um Basketball als vielmehr um die menschlichen Dramen, die sich abseits des Platzes abspielen. Ben Affleck ist Jack Cunningham, einst ein gefeierter Basketball-Star mit großer Zukunft, heute ein alkoholkranker Bauarbeiter. Ein schwerer Verlust hatte ihn aus der Bahn geworfen und zur Flasche greifen lassen.

Einen Tag nach einem Thanksgiving-Essen mit seiner Familie, die ihm einmal mehr schwere Vorwürfe macht, er würde sein Leben vergeuden, erhält Jack einen Anruf: Seine alte Highschool, die er einst mit seinem Talent zu mehreren Basketball-Meisterschaften geführt hatte, benötigt einen neuen Trainer. Seit Jahren hat das Team keine Wettbewerbe mehr gewonnen, nun soll Jack es aus dem Punktekeller holen. Doch dazu muss er erst seine Sucht in den Griff bekommen.

In den USA startete "Out of Play – Der Weg zurück" bereits Anfang März in den Kinos, landete wegen der Corona-Pandemie aber nach wenigen Wochen bereits bei den Streamingdiensten. Hierzulande läuft der Film an, ohne dass die Presse ihn zu sehen bekommt. Glaubt man US-Kritikern, muss sich das Sportdrama von Gavin O'Connor ("The Accountant") nicht verstecken, vor allem die Leistung von Hauptdarsteller Ben Affleck wurde einhellig gelobt.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Darsteller

Wuchs in Cambridge, Massachusetts auf: Ben Affleck.
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