Der Film zeichnet die Entwicklung eines jungen Mädchens in den Jahren 1940 bis 1944 nach. Maxie Lewejohann wächst in einer gutbürgerlichen Familie auf. Probleme und Schwierigkeiten werden von ihr fern gehalten. Mit den Geschehnissen des Dritten Reiches wird sie das erste Mal konfrontiert, als ihr Vater zur Wehrmacht einberufen wird. Der Ehebruch ihrer Mutter, ihre ersten sexuellen Erlebnisse, der "Heldentod" eines Schulfreundes, der sich freiwillig zur Front gemeldet hatte - all das verändert Maxies Wesen und ihr Leben. Als ihre Mutter stirbt, ist sie außerstande zu trauern und bricht während der Beerdigung in Gelächter aus. Die Zeitereignisse und die Gesellschaft haben sie innerlich zerbrochen.