Erika und Klaus Mann, Kinder des Schriftstellers
Thomas Mann, sind schon beide jung politisch aktiv. Erika
versucht sich als Theaterschauspielerin, Kabarettistin und
Journalistin, Klaus als Theaterkritiker und Essayist, später
als Schriftsteller. Nach der Machtergreifung Hitlers 1933
sehen die Geschwister ihr Heil nur im Exil. Sie fliehen
zunächst nach Frankreich, später nach Amerika...
Dies ist ein halbdokumentarischer Blick auf das
Intellektuellenleben in der Emigration. Spielszenen,
Archivmaterial und Interviews mit Zeitzeugen wechseln sich
ab und sorgen für ein rundum interessantes Zeitdokument.