Nach der Ermordung Julius Cäsars wird der junge Octavius zu dessen Nachfolger ernannt. Unter dem Namen Augustus lenkt er fortan die Geschicke des Reiches. Doch auch er hat Feinde in den eigenen Reihen: 12 v. Chr. verübt man auf den gealterten Imperator ein Attentat
"Mein Vater, der Kaiser" ist eine Geschichte von Macht und Freundschaft, von Verrat und Betrug, von Liebe und großen Emotionen. Doch Schlachten und Siege sind nur eine Seite der römischen Medaille. Regisseur Roger Young, der eine Reihe von Bibelfilmen drehte (unter anderem "Die Bibel - Jesus") zeigt den Herrscher deshalb immer wieder aus dem Blickwinkel der Frauen - derjenigen, die hinter dem jungen Octavius stehen und ihn erst zu dem machen, was er ist: der Begründer und erste Kaiser des Römischen Weltreiches.