Ken Duken ist ein deutscher Schauspieler und wurde am 17. April 1979 in Heidelberg geboren. Schon seine Mutter arbeitete als Schauspielerin am Theater und in verschiedenen Filmproduktionen und inspirierte damit den weiteren beruflichen Werdegang ihres Sohnes und auch ihrer Tochter, Annalena Duken.
Ken Duken absolvierte zunächst mehrere Schauspielkurse, um anschließend erste Engagements am Theater zu verfolgen. Dort war er in Stücken wie „Der Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt zu sehen. Sein Debüt vor der Kamera gab er im Jahr 1997, als er eine kleine Rolle im Krimi „Blutiger Ernst“ übernahm und dort unter anderem an der Seite von Daniel Brühl zu sehen war. Eine größere Rolle wurde ihm im Jahr 1999 zuteil, als er in Friedemann Fromms Film „Schlaraffenland“ auftrat. Einen lebensmüden Rollstuhlfahrer verkörperte er noch im selben Jahr in dem Drama „Gran Paradiso“. Im Jahr 2005 war er in der preisgekrönten Tragikomödie „Eine andere Liga“ im Kino zu sehen.
In den darauffolgenden Jahren war er weiterhin auf der großen Leinwand vertreten. So spielte er zum Beispiel in den Filmen „Frau Müller muss weg!“ und in „Conti & Co“ aus dem Jahr 2016. Parallel dazu war Duken Teil unterschiedlicher TV-Produktionen. Gastrollen führten ihn unter anderem zum Tatort und dem Polizeiruf 110. Auch in der Serie „Die purpurnen Flüsse“ hatte Ken Duken 2022 einen Auftritt.
Im Jahr 2003 wurde Ken Duken zum Mitbegründer der Produktionsfirma Grand Hotel Pictures. 2000 heiratete er die Schauspielerin Marisa Leonie Bach, mit der er einen Sohn hat, der im Jahr 2009 zur Welt kam.
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