1993 stürmten erstmals fast lebensechte Dinosaurier über die Kinoleinwände. Die Zuschauer waren begeistert und machten den Actionstreifen "Jurassic Park" von Steven Spielberg zu einem der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Erst 1997 konnte ihm das Drama "Titanic" mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet den Rang ablaufen. Eine wiederholte Veröffentlichung im Jahr 2011 sowie eine 3D-Version zum 20. Geburtstag sorgten ebenfalls für beste Verkaufszahlen.
Nun folgt die dritte Fortsetzung des Films, der nach einem Roman und Drehbuch von Michael Crichton entstand. Diesmal müssen sich unter anderem Chris Pratt und Vincent D'Onofrio mit den angriffslustigen Urzeittieren herumschlagen, denn die neueste Attraktion des Vergnügungsparks "Jurassic World" wird zum Desaster: Die Dinos brechen aus.
Spielberg produziert
Steven Spielberg führte zwar nur beim ersten der bislang vier Filme der Reihe Regie, doch sein Name bleibt unweigerlich mit den Saurier-Abenteuern verbunden. Kein Wunder, hatte er sich doch damals stark für den Kauf der Filmrechte und die Entwicklung der nötigen Technologien eingesetzt, um seine Zukunftsvision Wirklichkeit werden zu lassen.
Diesmal ist der "E.T."-Regisseur erneut als ausführender Produzent beteiligt, doch das Sagen am Set hatte Colin Trevorrow. Auch Spielbergs Stammkomponist John Williams, welcher zum ersten und zweiten Teil die atemberaubende Musik lieferte, ist diesmal nicht dabei.
Mit Michael Giacchino ("Star Trek") ist aber für namhaften Ersatz gesorgt, welcher einen packenden Soundtrack zum Actionspaß lieferte.