14. Juni 1935 an einem abgeschiedenen Ort in Paraguay: Candida und Ramon, ein älteres Bauernpaar, sitzen in einer Hängematte und reden über das Warten. Sie warten auf die Rückkehr ihres Sohnes und bessere Zeiten. Während die verbitterte Candida glaubt, dass ihr Warten sinnlos ist, wartet der optimistische Ramon voller Hoffnung. Die in "Hamaca Paraguaya - Eine Hängematte in Paraguay" porträtierten Sorgen zweier vom Fortschritt ausgeschlossener Menschen erweisen sich als überraschend universell.