Jean-Luc Godard zeigt hier collagenhaft 24 Stunden aus dem Leben einer (fast) normalen Frau aus einer Pariser Trabantenstadt. Diese Beobachtung nimmt der ungewöhnliche Regisseur zum Anlass für komplexe, sozialkritische Reflexionen über die Gesellschaft. Dabei sind die recht eigenwilligen Assoziationen oft allerdings gewöhnungsbedürftig.