Regisseur Daniel Janneau drehte diese starke Story nach seinem eigenen Drehbuch, an dem auch Louis Bériot mit arbeitete. Mit leisen, beinahe idyllischen Bildern, die durch Erinnerungssequenzen ergänzt werden, erzählt das Drama von der schwierigen Konfrontation mit Krankheit und Tod sowie der Frage, wie weit das Versprechen, sich nie zu trennen, reichen kann. Hauptdarstellerin Fanny Cottençon arbeitete zuvor schon mit berühmten Regisseuren wie Pierre Garnier-Deferre ("Das Geheimnis des Rubins", 1982), Jean-Pierre Mocky ("Ein turbulentes Wochenende", 1987), Philippe de Broca ("Gemischtes Doppel", 1991) und Jean-Jacques Beineix ("Mortal Transfer", 2000). 2002 wurde für ihre schauspielerische Leistung in "Es lebe das Leben!" beim internationalen Fernseh-Festival von Reims ausgezeichnet.