Anfang der 60er Jahre in einer Waldgegend: Einige
Jäger treffen sich wie jedes Jahr zur Jagd. In feucht-
fröhlicher
Stimmung feiert man das Wiedersehen und trifft die
Jagdvorbereitungen. Durch einen tödlichen Unfall gerät diese
Männergesellschaft in eine missliche Lage, die zum Prüfstein
für die Loyalität jedes Einzelnen wird. Im Dorf wie von
Seiten der Polizei werden Ermittlungen angestellt. Denn wenn
das rhythmische Gebell der Jagdhunde aus dem Wald erschallt,
sagt man, dass für jemanden das
letzte Stündlein geschlagen habe - aber für wen?
Der Roman, der dem Film als Vorlage diente, erschien erst 2001 in deutscher Sprache.
Die TV-Produktion von Daniel Alfredson wurde 2000 in Monte Carlo mit der Goldenen
Nymphe für die beste Regie ausgezeichnet.
Warten auf Wild: Jacob Nordenson und Gösta
Bredefeldt (v.l.)