Der fiese Zauberer Gargamel hat Schlimmes mit den Schlümpfen vor. Deshalb entführt er erst einmal die schöne Schlumpfine, die er einst selbst zu den kleinen Blauen geschickt hatte. Die Schlümpfe bitten ihrerseits ihre New Yorker Menschenfreunde Patrick und Grace um Hilfe. Gemeinsam wollen sie Schlumpfine aus Gargarmels Klauen befreien. Die Reise führt nach Paris. Hier stoßen sie auf gräuliche, Schlumpf-ähnliche Wichte ...
Wie bereits Die Schlümpfe hat man das Gefühl, die Schlümpfe seien eine uramerikanische Erfindung. Die Minimal-Geschichte ist ebenso schlecht wie im Vorläufer und der Mix aus Animation und Real-Welt will auch hier nicht wirklich funktionieren. Was bleibt: eine dämliche Geschichte mit ein paar netten Animationssequenzen. Das war's. Selbst Peyos nicht sonderlich prickelnde Zeichentrickversion "Die Schlümpfe und die Zauberflöte" von 1976 hatte mehr Charme.
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