Diese Anhäufung von parodistischen Sequenzen über Sex-&-Crime-Klischees ist wohl einer der gewalttätigsten Meyer-Filme, die wie eine Anthologie von Meyerismen wirkt. Außerdem erscheint hier erstmals der Running-Gag aus weiteren Filmen: Tankstellenbesitzer Martin Bormann, dessen Darsteller eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem untergetauchten Nazi aufweist.