Schuhfabrikant Gruber ist in seiner Ehe gar nicht glücklich, da seine Frau heftig mit anderen Männern flirtet. Als er das Treiben nicht mehr erträgt, entschließt er sich zu einem Kurzurlaub in seinem neuen Jagdschloss im Schwarzwald. Bei einer Rast schläft er unter einem Baum ein, ohne zu bemerken, dass sein schicker Sportwagen sich selbständig macht und die Landstraße hinunter rollt. Dabei rammt er eine uralte Klapperkiste, wodurch der Sportwagen zum Stehen und das andere Auto ins Rollen kommt. Der Besitzer der Kiste, der erfolglose Tierdresseur Amadori, erwacht aus seinem Nickerchen und glaubt an göttliche Fügung, als er anstelle seiner Scherbe den glänzenden Schlitten findet. Mit diesem Wagen hält ihn jeder in der Gegend für den inkognito reisenden Gruber; er wird sogar von zwei Förstern in Grubers neues Jagdschloss geleitet. Dieser hat inzwischen die Bekanntschaft der Schustertochter Liesl gemacht, eines kecken Landmädchens, das Grubers Herz zum Glühen bringt. Als Grubers Frau samt derzeitigem Verehrer im Schloss auftaucht, droht die Maskerade Amadoris aufzufliegen ...