Fast perfekte Weihnachten

KINOSTART: 07.12.2023 • Komödie • France (2023) • 87 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Noël Joyeux
Produktionsdatum
2023
Produktionsland
France
Laufzeit
87 Minuten
Zwischen Nächstenliebe und abgefackeltem Christbaum
Von Jonas Decker

Seit dem 07. Dezember ist die chaotische französische Komödie "Fast perfekte Weihnachten" in den Kinos gestartet. Hier gibt es alle Fakten zum Film. 

Worum geht es an Weihnachten? Geschenke? Das große Festessen? Ein paar Tage Ruhe vom Stress des Alltags? Nein, für Vincent (Franck Dubosc) ist Weihnachten vor allem "das Fest der Familie". So trifft es ihn entsprechend hart, als kurz vor Heiligabend alle Kinder der Reihe nach absagen. Sollen er und seine Frau Beatrice (Emmanuelle Devos) wirklich nur zu zweit feiern? Eine traurige Vorstellung, der Vincent in der französischen Komödie "Fast perfekte Weihnachten" (Regie und Drehbuch: Clément Michel) mit einer großen, aber folgenreichen Geste begegnet.

Die Weihnachtsmesse bringt Vincent auf die entscheidende Idee. Es gebe ja viele Menschen, die an Weihnachten einsam und alleine singt, erzählt der Pastor. Und Vincent denkt: Warum nicht so jemanden suchen und zu sich und Beatrice einladen? Weihnachten, das heißt ja schließlich auch Nächstenliebe. In einem Altersheim wird Vincent "fündig", entgegen der ursprünglichen Planung bringt er sodann gleich zwei Seniorinnen mit nach Hause: Monique (Danièle Lebrun) und Jeanne (Danielle Fichaud).

Die beiden einsamen Rentnerinnen nehmen die Einladung mit großer Dankbarkeit an, ihre guten Manieren aber lassen die Krawall-Omas im Altersheim zurück. Schon beim Eintreten in die Wohnung meckern sie, dass es "stinkt" (Barsch an Trüffeln), dann sind ihnen die Gästebetten zu klein, später saufen sie noch Parfüm (das sie fälschlicherweise für Rum halten), und am Ende steht das ganze Wohnzimmer in Flammen. Da mischt sich zur Nächstenliebe auch ein bisschen die Lust, jemanden zu ermorden. In jedem Fall: ein Weihnachtsfest, an das sich alle Beteiligten lange erinnern werden!

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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