Nach einem Drehbuch von Fraser Clarke Heston ("Needful Things - In einer kleinen Stadt"), Sohn des Hauptdarstellers Charlton Heston, legte TV-Regisseur Richard Lang 1979 sein blutrünstiges und klischeebeladenes Kinofilm-Debüt vor. "The Motion Picture Guide" witzelte seinerzeit, dass man das Gefühl habe, dass der Film während eines Familienurlaubs im National Park fürs Heimkino gedreht worden sei. Für Fraser Clarke blieb danach die große Autorenkarriere aus, er lieferte trotz seines prominenten Vaters nur noch drei weitere Drehbücher, die verfilmt wurden. Gut besetzt ist hier allerdings Brian Keith in der Rolle des Henry Frapp. Leider wird dieser schon nach kurzer Zeit getötet. Keith wurde besonders als Hauptdarsteller der Serie "Lieber Onkel Bill" (1966-1971) bekannt. Am 24. Juni 1997 nahm sich der 1921 geborene Keith, der an Lungenkrebs litt und in finanziellen Schwierigkeiten gesteckt haben soll, in Malibu/Kalifornien das Leben. Nur zehn Wochen zuvor hatte sich seine Tochter Daisy Keith im Alter von nur 27 Jahren ebenfalls mit einem Kopfschuss getötet. Beide hinterliessen keine Abschiedsbriefe.