Die junge Emily kennt nur ein Ziel: Sie will in Miami professionelle Tänzerin werden. Zu allem Glück verliebt sie sich auch noch in Sean, für den Tanzen auch das Leben ist. Sean führt eine Truppe an, die unter dem Namen "The Mob" atemberaubende Flashmobs veranstaltet. Als dann ein Immobilienhai das Stadtviertel, in dem "The Mob" aktiv ist, weil von dort die meisten Mitglieder kommen, zwecks Luxussanierung platt machen will, wird die Performancekunst der Tänzer zur puren Protestaktion ...
Weitestgehend langweilige Choreografien mit ebensolcher Musik, ein bisschen Sozial-Schmalz und Romantik-Kitsch und fertig ist der Kommerz-Streifen. Das Marketing lobt das Ganze dann auch noch als den "revolutionärsten Tanzfilm aller Zeiten" aus und tut so, als hätte es Fred Astaire und Gene Kelly nie geben. Diese Art der Werbung ist ebenso peinlich wie der ganze Film unnötig ist.
Foto: Constantin