Das Spiel mit dem Zufall und der Zeitschleife ist im Kino ja nicht neu, sei es in der Komödie ("Sie liebt ihn, sie liebt ihn nicht", "Und täglich grüßt das Murmeltier"), sei es im Actionfilm ("12:01", "Retro-active"). Da sollte man also schon etwas zu bieten haben - jedenfalls mehr als einen völlig nichtssagenden Hauptdarsteller, der nach nichts aussieht und als schlaffer Schluffi mehr nervt als amüsiert, ein einfallsloses, geschwätziges Drehbuch und eine langweilige Regie. Dass an diesem Euro-Pudding vier Produktionsländer mit herumgestümpert haben, merkt man jedenfalls in jeder Sekunde: Flair, Stil, Atmosphäre versumpfen buchstäblich im Niemandsland.