Weltweit bekannt ist der Fernseh- und Filmschauspieler als Star der NBC-Comedy-Serie "Cheers". Für die Rolle des gutaussehenden Barkeepers Sam Malone erhielt er zwei Emmys und zwei Golden Globes. Einen weiteren Golden Globe brachte ihm seine Arbeit in dem ABC-Fernsehfilm "Something About Amelia" ein. Sein Filmdebüt gab Danson in Joseph Wambaughs "Mord im Zwiebelfeld" (1979). Es folgte eine Rolle in Lawrence Kasdans Thriller "Heißblütig - Kaltblütig" (1981). Gemeinsam mit Tom Selleck und Steve Guttenberg landete er mit der Komödie "Noch drei Männer, noch ein Baby" (1987) einen Kinohit. Das Publikum war begeistert und so wurde auch die Fortsetzung "Drei Männer und eine kleine Lady" (1990) zum Kassenschlager.
Weitere Filme und Serien mit Ted Danson: "Mord am Zwiebelfeld" (1979), "Agent wider Willen" (1980), "Creepshow - Die unheimlich verrückte Geisterstunde" (1982), "A Fine Mess" (1985), "Ärger, nichts als Ärger", "Vergesst die Kinder nicht", "Verrat an der Liebe" (alle 1986), "Seitensprünge" (1988) mit Isabella Rossellini, "Dad" (1989) mit Jack Lemmon und Olympia Dukakis, "Made in America" (1993) mit Whoopi Goldberg, "Allein mit Dad & Co", "Der Traum von Apollo XI" (beide 1994), "Gullivers Reisen", "Nessie - Das Geheimnis von Loch Ness" (beide 1995), in einer Minirolle in Saul Rubineks Regie-Debüt "Killer unter sich" (1997), "Homegrown" (1998), "Dr. Mumford" (1999), "Talking to Heaven" (2002), "Becker" (Serie, 1998-2004), "It Must Be Love", "Fronterz" (beide 2004), "Dirty Movie", "Our Fathers", "Das Spiel des Lebens" (alle 2005), "Guy Walks Into a Bar", "Help Me Help You" (Serie), "Bye Bye Benjamin" (alle 2006), "Damages - Im Netz der Macht" (Serie), "Nobel Son" (beide 2007), "Mad Money" (2008), "Der Ruf der Wale", "CSI: Vegas" (Serie, beide 2011).
Sowohl als Darsteller und Produzent war er an dem TV-Film "When the Bough Breaks" (1986) beteiligt. Wenn Danson nicht vor der Kamera steht, engagiert er sich für die "American Oceans Campaign", eine Organisation, die er 1987 gründete.