Schon im Alter von 14 Jahren verließ Mia Cottet ihre Heimat, um in New York an der School of American Ballet zu studieren. Sie reiste als Tänzerin rund um die Welt, um dann eine Rolle in dem TV-Pilotfilm "Alhambra Nights" zu ergattern. Im Fernsehen war Cottet in festen Rollen in den Serien "Living in Captivity" (1998) und "First Time Out" sowie in den Shows "The Chris Isaak Show" (2001), "Hiller and Diller", in der Actionserie "Raven" (1992, Regie: David Hemmings) und in "Tequila and Bonetti" (1992) zu sehen.
Außerdem stand sie für den NBC-Fernsehfilm "In den Fängen der Entführer" (1994) und als Gaststar in Serien wie "Providence", "Gideon's Crossing" (2000), "Alles rein persönlich" (1998), "Ein Trio zum Anbeißen" (1998) mit Ryan Reynolds, "Der Mann an sich ..." (1996), "Braten und Bräute" (1995), "Herman's Head" (1991) und "Coach" (1989) vor der Kamera.
Auf der großen Leinwand hatte Mia Cottet einen ungenannten Auftritt in Joel Schumachers dramatischen Thriller "Phone Booth" (2002), in "The Tuxedo - Gefahr im Anzug" (2002) war Jackie Chan ihr Partner und in "Ein (un)möglicher Härtefall" (2003), geschrieben und inszeniert von den Coen-Brüdern, spielte sie mit Frauenschwarm George Clooney.