Darüber hinaus ist sie eine trainierte Kampfsportlerin. Ihre größten Erfolge konnte Claire Cox bisher auf der Bühne verbuchen: 1997 ging sie als Gilda in "Noël Cowards Design for Living" auf eine erfolgreiche Tournee; ihr Auftritt wurde von Kritikern als "hochexplosive Angelegenheit" beschrieben. Claire Cox ist Mitglied der Royal Shakespeare Company, ihre Interpretation der Portia in Shakespeares "Julius Caesar" wurde im Jahr 2000 mit einer Nominierung für den begehrten Charleson Award belohnt.
Doch Claire Cox blieb nicht nur auf den Brettern, die die Welt bedeuten, sondern bereits 1995 sah man sie in der Mini-Serie "The Choir". Eine kleine Rolle hatte sie danach in John Duigans Thrillerkomödie "Leading Man" (1996) an der Seite von Jon Bon Jovi und Anna Galiena, bevor sie Stefan Schwartz für seine Gaunerkomödie "Shooting Fish - Kleine Fische, großes Geld" verpflichtete. Mit "The Last Salute" folgte 1998 eine weitere Serienrolle, während ihr kleiner Auftritt in "The Hole" den mehr oder weniger belanglosen Thriller von Nick Hamm auch nicht retten konnte. 2003 sah man sie dann in Eric Tills eher missglückten "Luther"-Film als Joseph Fiennes' Ehefrau Katharina.
Weitere Filme und Serien mit Claire Cox: "Wren: The Man Who Built Britain", "Between Us", "Little Scars" (alle 2004), "A Touch of Frost" (Serie, 2004/2006), "Mayo" (Serie, 2006), "War Hero", "Wishbaby", "Spooks - Im Visier des MI5" (Serie, alle 2007), "Kommissar Wallander - Die fünfte Frau" (2010).