"Sie ist die Michelle Pfeiffer von Deutschland", begeistert sich kein geringerer als Joseph Vilsmaier über Catherine Flemming, die in der Vilsmaier-Produktion "Hunger - Sehnsucht nach Liebe" (1996) eine beeindruckende schauspielerische Tour de Force als bulimische Karrierefrau Laura hinlegte. Aber auch in anderen Kinoproduktionen wie "Rohe Ostern" (1995), "Cuba Libre" (1996) oder "Still Movin'" (1997) bewies die Berlinerin, dass sie weitaus mehr zu bieten hat als ein attraktives Aussehen.
Ihre Ausbildung machte Catherine Flemming zunächst an der staatlichen Schauspielschule "Ernst Busch" in Berlin. Später nahm sie während eines USA-Aufenthaltes zur Vervollkommnung ihrer schauspielerischen Techniken weitere Kurse in New York bei Marcia Haufrecht und im renommierten Actors Studio von Lee Strasberg.
Für das Fernsehen arbeitet Catherine Flemming seit 1994 regelmäßig. Man sah sie unter anderem in der Komödie "Liebling, vergiss die Socken nicht!" (1996) und in Hajo Gies' viel beachtetetem Spionagethriller "Der rote Schakal" (1996). 1997 fiel die Schauspielerin mit "Die Babysitterin" (1997) auf, 1998 folgten "Die Versuchung" und "Ein Fleisch und Blut". Außerdem stand Catherine Flemming in "Die Helden" (1999), in "Umnachtung" (1999) und "Der Himmel kann warten" (2000) vor der Kamera.
Weitere Filme mit Catherine Flemming: "Virus", "Der Räuber mit der sanften Hand", "Die Flughafenklinik", "Das Mädchen Rosemarie" (alle 1995), "Mia, Liebe meines Lebens" (1997), "Star, Star" (1998), "Doppelter Einsatz - Blutroter Mond", "Die Jagd nach dem Tod", "Einfach Klasse!", "Frauen lügen besser" (alle 1999), "Der gerechte Richter", "Der Mörder in meiner Nähe", "Die Meute der Erben", "Die Unberührbare", "Der Solist" (alle 2000), "Denninger - Der Tod des Paparazzo", "Bloch - Ein begrabener Hund", "Fahr zur Hölle, Schwester!", "Tatort - Schlaf, Kindchen, schlaf" (alle 2001), "Die Datsche", "Liebe in letzter Minute", "Casanova - Ich liebe alle Frauen", "Baby" (alle 2002), "Der alte Affe Angst", "Glashimmel", "Das Blut der Templer", "Richard Sorge - Spion aus Leidenschaft" (alle 2003), "Schöne Männer hat man nie für sich allein", "Meine Frau, meine Freunde und ich" (beide 2004), "Charlotte Link: Die Täuschung" (2005), "Tatort - Sonnenfinsternis", "Der Kriminalist - Außer Kontrolle", "Commissario Laurenti - Die Toten vom Karst", "Commissario Laurenti - Gib jedem seinen eigenen Tod", "Night of the Shorts - Die letzten Tage", "Die Kinder der Flucht - Wolfskinder", "Afrika, mon amour", "Gwendolyn" (alle 2006), "Commissario Laurenti - Tod auf der Warteliste" (2007), "Lulu und Jimi", "Commissario Laurenti - Der Tod wirft lange Schatten" (beide 2008), "Commissario Laurenti - Totentanz", "Tatort - Platt gemacht" (beide 2009), "Teufelskicker", "Goethe!" (beide 2010), "Wunderkinder", "Engel der Gerechtigkeit - Brüder fürs Leben" (beide 2011).
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