Ein Jahr später inszenierte Peter Keglevic mit "Mozart & Co.", "Tragische Bourgois" und "Der Zauberlehrling" drei weitere Filme. Anfang der 80er Jahren folgten mit "Beweisaufnahme" und "Jeder stirbt sein Leben" zwei SFB-Krimis für die Reihe "Tatort". Dem Film "Bella Donna" (1982) folgten "Magic Sticks" (1987) sowie "Der Bulle und das Mädchen" und "Der Skipper" (1989), beide mit Jürgen Prochnow in der Hauptrolle. Im Fernsehen erregte Keglevic vor allem mit den Filmen "Das Milliardenspiel" (1988), "Tag der Abrechnung - Der Amokläufer von Euskirchen" (1995) und "Du bist nicht allein - Die Roy Black Story" (1996) großes Aufsehen. In den beiden letztgenannten Filmen spielt - wie in "Vickys Alptraum" (1997) - Christoph Waltz die Hauptrolle.
Sehenswert sind auch Keglevics Actionthriller "Das Callgirl" (1998), die Geschichte einer Medizinstudentin, die nachts zur Edel-Nutte mutiert, sowie - erneut mit Christoph Waltz in der Hauptrolle - der spannende Thriller "Falling Rocks" (1999) mit Claudia Michelsen. Christoph Waltz war auch der Hauptdarsteller in Keglevics Aufsehen erregenden TV-Zweiteiler "Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker" (2000). Während Waltz in dem ungewöhnlichen Krimi "Betty - Schön wie der Tod" (2001) nicht mit von der Partie war, spielte er in dem Historiendrama um den Aufstand am 17. Juni 1953 "Zwei Tage Hoffnung" (2003) wieder mit. Klasse war auch der vierteilige TV-Thriller "Blackout - Die Erinnerung ist tödlich", in denen Keglevic die Regie der ersten beiden Teile übernahm.
Weitere Filme und Serien von Peter Keglevic: "Der Elefant - Mord verjährt nie", "Das Duo", "Kanzleramt" (alles Serien, alle 2005), "Tarragona - Ein Paradies in Flammen" (2007), "Die dunkle Seite", "Das Geheimnis im Wald" (beide 2008), "Die Seele eines Mörders" (2009), "Ken Folletts Eisfieber", "Kongo" (beide 2010), "Der Chinese" (2011).
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