Weitere Kinoproduktionen von Freihof waren "Im Zeichen der Liebe" (1994, Regie: Käthe Kratz), "Not a Love Song" (1997, Regie: Jan Ralske, Preis der deutschen Filmkritik) und "Zurück auf Los!" (2000, Regie: Pierre Sanoussi-Bliss). Dem Fernsehpublikum ist Matthias Freihof durch eine Vielzahl herausragender TV-Produktionen bekannt wie zum Beispiel 1997 in seiner Rolle als Chefpilot in Heinrich Breloers "Todesspiel". Durch seine Mitwirkung in so erfolgreichen Serien wie "Die Männer vom K3", "Für alle Fälle Stefanie", "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei", "SK Babies" oder "Siska", wo er von 1998-2003 eine der Hauptfiguren spielte, ist Matthias Freihof zu einem beliebten Schauspieler geworden. Daneben sind ihm seine musikalischen Aktivitäten nicht minder wichtig, so singt Matthias Freihof etwa mit Gisela May Chansons von Brel.
Weitere Filme mit Matthias Freihof: "Mocca für den Tiger" (1990), "Gütt - Ein Journalist", "Die Männer vom K3 - Ein friedliches Dorf", "Der Mann mit dem schwarzen Mantel", "Liane", "Durchreise" (alle 1994), "Lea Katz - Die Kriminalpsychologin: Einer von uns", "Not a Love Song" (beide 1997), "Stubbe - Von Fall zu Fall - Tod des Models" (2000), "Vera Brühne" (2001), "" (2002), "Tatort - Teufelskreis" (2004), "Die Krähen" (2006), "Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat" (2008), "Die Friseuse" (2010), "Tatort - Im Netz der Lügen" (2011), "Nicht mit mir, Liebling" (2012), "Der Tropfen - Ein Roadmovie" (2013).
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