Völlig geschafft: Hugh Grant

Tatsächlich ... Liebe

KINOSTART: 20.11.2003 • Komödie • Großbritannien (2003) • 135 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Love Actually
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Großbritannien
Budget
40.000.000 USD
Einspielergebnis
244.931.766 USD
Laufzeit
135 Minuten

Zwei Monate vor Weihnachten kommt es in London zu zahlreichen Beziehungswirrungen und -irrungen: So verliebt sich etwa der neue Premierminister in ein Mädchen, das ihm immer den Tee serviert, während seine Schwester mit Eheproblemen zu kämpfen hat und ein Vater versucht, sich seinem Stiefsohn anzunähern ...

Dies ist einer jener Filme, bei dem weniger mal wieder mehr gewesen wäre. Zu vieles bleibt an der Oberfläche, um wirklich zu berühren. Hier stand Entertainment an erster Stelle, denn schließlich vereint der Film die erfolgreichen Produzenten, Drehbuchautor Richard Curtis (diesmal auch als Regisseur) und Star-Schauspieler Hugh Grant nach Werken wie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall", "Notting Hill" und "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück" erneut. Dennoch: unterhaltsam ist das Ganze tatsächlich.

Foto: Universal

Darsteller

Alan Rickman ist 2016 verstorben.
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Schauspieler Bill Nighy.
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Colin Firth wurde mit Filmen wie "Schokolade zum Frühstück" oder "The King's Speech" zum erfolgreichen Schauspieler.
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Denise Richards
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Emma Thompson beherrscht jede Rolle perfekt.
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Ein Mann für alle Fälle: Hugh Grant
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Mit "Mad Men" sehr erfolgreich: January Jones.
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Andrew Lincoln: Dank "The Walking Dead" weltweit bekannt.
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