Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der "Harnas"-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt. "Harnas", der Name der Farm, ist Afrikaans und bedeutet "Schutz". Viele verwaiste oder misshandelte Tiere werden auf der Harnas-Farm gerettet. Vor 30 Jahren wurde Harnas von der Familie van der Merwe gegründet. Chefin Marieta hat ein großes Herz, goldenen Humor und sie bestimmt, wo's langgeht. Nun kommen die neuen Volontäre an, um ein paar Wochen oder Monate auf Harnas zu arbeiten. Erster Einsatzort: das Paviangehege. Atheno ist ein junger Gepard, der in einem Gehege inmitten der Farm lebt. Jetzt soll er den Duft der Freiheit erschnuppern - bei einem Ausflug in die Wildnis. Pfleger Frikkie von Solms ist seit der ersten Stunde auf Harnas mit dabei. Mit dem Auto will er Atheno in die Lifeline bringen, ein Naturschutzreservat, in dem Tiere ausgewildert werden können. Astrid, die deutsche Koordinatorin von Harnas, ist auf dem Weg zu den Papageien. Auf Harnas finden nicht nur verwaiste Wildtiere ein neues Zuhause - auch verstoßene oder misshandelte Tiere wie Kalla und Chicco können hier geschützt leben. Beide wurden misshandelt in einem Zoogeschäft in Windhoek gefunden und von der Harnas-Chefin Marieta gekauft. Volontärin Davina ist unterwegs zu einer 250 Kilometer entfernten Farm. Dort sollen bedrohte Babystrauße abgeholt werden.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Osteoporose ist eine tückische Volkskrankheit, die die Knochen schwächt und oft unbemerkt bleibt. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Risikofaktoren und wie Sie Ihre Knochen stark halten können.