Jördis Triebel ist eine deutsche Schauspielerin, die am 30. Oktober 1977 in Ost-Berlin geboren wurde. Als zweitälteste von vier Schwestern wuchs sie im Stadtteil Prenzlauer Berg auf. Ihre Mutter arbeitete zu dieser Zeit als Requisiteurin am Theater an der Parkaue, wodurch Jördis früh mit dem Schauspiel in Berührung kam. Nach der Schule entschloss sie sich zu einem Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, das sie im Jahr 2001 erfolgreich abschloss. Anschließend gehörte sie mehrere Jahre lang zum Ensemble des Bremer Theaters und spielte dort unter anderem in Inszenierungen von „Hamlet“ und „Romeo und Julia“.
Während dieser Zeit folgte mit dem Kurzfilm „Lange Tage“ auch ihr erster Auftritt vor der Kamera. Im Jahr 2005 spielte sie eine kleine Rolle in der Serie „Wolffs Revier“. Die erste Hauptrolle erhielt sie im Filmdrama „Emmas Glück“ von Regisseur Sven Taddicken, wo sie an der Seite von Jürgen Vogel spielte. Es folgten Filme wie „This is Love“, „Die Päpstin“ oder „Ein guter Sommer“. Für letzteren Film wurde sie mit dem Hessischen Fernsehpreis und einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Einem großen Publikum wurde Jördis Triebel durch ihr Mitwirken an der Fernsehserie „Dark“ bekannt. Dort war sie zwischen 2017 und 2020 in insgesamt 19 Folgen zu sehen. 2021 übernahm Triebel eine Rolle im Tatort „Borowski und die Angst der weißen Männer“.
Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin ist Jördis Triebel immer wieder an Audioproduktionen wie Hörspielen beteiligt. So ist sie zum Beispiel in „Tochter der Träume“ zu hören. Bis 2014 war Triebel mit dem Schauspieler Matthias Weidenhöfer liiert, mit dem sie zwei Söhne hat.
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