"Viel Gemüse und keine Leberkässemmeln mehr!" heißt es diesmal für den cholesteringeplagten Franz Eberhofer alias Sebastian Bezzel. Ob dem bayerischen Provinzpolizisten trotz knallhartem Leberkäs-Entzug der Spagat zwischen liebevoller Kleinkindbetreuung seines Filius' und knallharter Kriminalistik gelingt, zeigt Ed Herzogs sechste Verfilmung eines Rita-Falk-Bestsellers. Seit dem Start des ersten Eberhofer-Kinoabenteuers 2013 hat sich die Reihe um den wurschtigen Dorf-Sheriff unterstützt von dem gewohnt schrulligen Ensemble mit Simon Schwarz, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Lisa Maria Potthoff u. a. zur erfolgreichsten bayerischen Kinoreihe entwickelt und konnte 2020 zum zweiten Mal den Publikumspreis des Bayerischen Filmpreises erringen. "Gefühle sind immer scheiße." Diese tief empfundene Weisheit hat der niederbayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) längst verinnerlicht. Darum leidet er nur mäßig, wenn Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) gerade mal wieder auf Distanz geht. Auch bei einem Brand auf dem benachbarten Mooshammerhof bricht Eberhofer nicht in Unruhe aus. Selbst dass bei dem Brand eine attraktive Münchnerin ums Leben gekommen ist, irritiert den Franz nicht nachhaltig. Was ihn aber wirklich aus dem Gleichgewicht bringt, ist, dass der Arzt ihm eine gesundheitsgefährdende Lebensführung attestiert und ihn auf strenge Diät setzt: Kein rotes Fleisch, viel Gemüse und keine Leberkässemmeln mehr! Beinharte Bedingungen also für die folgenden Mordermittlungen, bei denen es um einen Hotel-Neubau oder auch Eifersucht geht. Zu den verdächtigen Gestalten gehören Frau Grimm (Anica Dobra), die Mutter des Opfers, ein schwules Paar (Robert Stadlober und Manuel Rubey) und der lokale Fußballgott Buengo (Castro Dokyi Affum). Leider hat die Susi den Eberhofer verpflichtet, eine Weile auf das gemeinsame Kleinkind Pauli aufzupassen, was die Polizeiarbeit etwas behindert. Zu allem Überfluss eilt der selbst ernannte Privatdetektiv Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zu Hilfe, um ungefragt bei Ernährung, Erziehung und Ermittlung zu beraten. Ob Franz dieses ganze Dilemma ohne stärkende Leberkässemmeln durchstehen kann?
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.