Die Hallertau ist das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Bauer wird man hier nicht, man ist es von Geburt, die Höfe befinden sich seit Generationen in Familienbesitz. Und so dreht sich in diesem modernen Heimatfilm alles um den Erhalt dieser Tradition. Fritz Karl spielt einen ambitionierten Hopfenbauer, der neue Wege einschlägt. Elmar Wepper und Gaby Dohm beeindrucken in den Rollen eines älteren Paares. Vor vielen Jahren verließ der junge Hopfenbauer Karl Singhammer den elterlichen Hof im Streit. Inzwischen hat er als Bierbrauer bei einem großen Münchner Getränkehersteller Karriere gemacht. Der unverhoffte Anruf seiner Mutter reißt jedoch alte Wunden auf: Sein Vater Josef liegt nach einem Herzanfall im Krankenhaus, jemand muss die Hopfenernte einbringen. Mit gemischten Gefühlen reist Karl erstmals wieder nach Hause in die Hallertau. Noch immer herrscht zwischen Vater und Sohn eisiges Schweigen. Doch Karl will es dem Alten zeigen. Besser als alle anderen weiß er, mit Natur, Pflanzen und dem Boden umzugehen. Sein Entschluss, den Hof doch zu übernehmen, lässt dem Vater das Herz aufgehen - was der Sturkopf aber nie zugeben würde. Der Fortbestand der Familientradition scheint gesichert. Allerdings gibt es da noch ein Problem: Zu jedem Hopfenbauer gehört schließlich auch eine Bäuerin. Die charmante Leni, seit der Schulzeit in Karl verliebt, wäre eine gute Partie, doch für Leni empfindet er nur freundschaftliche Gefühle. Zum Leidwesen seiner Eltern hat Karl sich in Sophie verschaut, deren Hof vor Jahren durch einen Hagelschlag Pleite ging. Seither verdient die alleinerziehende Mutter ihr Geld als Stripperin in einer Bar.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.