Oliver Mommsen ist ein deutscher Schauspieler, der am 19.01.1969 in Düsseldorf geboren wurde. Oliver Mommsen besuchte eine Schauspielschule in Berlin und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Kameramann in Köln. Hier und da spielte der Mann mit dem wachen Blick ein bisschen am Theater und ab 1995 zunehmend Fernsehrollen.
Bis 1999 hangelte er sich von einer Nebenrolle zur nächsten und schien besonders auf Arztserien gebucht zu sein, darunter auch „Dr. Stefan Frank – der Arzt, dem die Frauen vertrauen“. Darüber hinaus sammelte Oliver Mommsen auch Erfahrungen als Darsteller in Spielfilmen.
Der große Wurf gelang ihm jedoch erst im Jahr 2001 in der Rolle des Kommissars Stedefreund neben Sabine Postel im Bremer „Tatort“. Seither ist er aus der Krimiserie nicht mehr wegzudenken und erhielt auch stetig Filmangebote. Mit „Was tun wenn's brennt?“ (2001) debütierte er neben Til Schweiger im Kino. Im Liebesdrama „Junimond“ spielte er sodann einen in seine Nachbarin verliebten Ex-Soldaten. Danach widmete er sich wieder seinen TV-Produktionen: „Ein Mann für den 13.“ aus dem Jahr 2003, „Sex & mehr“ von 2004 und „Tote Hose – kann nicht, gibt's nicht“ von 2005. Last but not least stellte er sein Gesicht auch für die Werbung zur Verfügung („Schöfferhofer Weizenbier“).
Privat ist Oliver Mommsen seit 2008 mit Nicola Mommsen verheiratet und hat zwei Kinder: Oskar und Lotte. Er engagierte sich bis 2020 für SOS-Kinderdörfer und ist Schirmherr des „All Nation Festivals“ in Berlin. Außerdem ist er seit 2017 für den Weißen Ring aktiv und unterstützt die Organisation mit Plakatkampagnen und Videos. Oliver Mommsen lebt in Berlin Kreuzberg.
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