Nach dem Besuch der Hochschule für Musik und Theater in Bern (1999-2003) war Lale bereits in verschiedenen Theaterinszenierungen zu sehen, bevor sie 2003 in dem Krimidrama "Alles wird gut" von Thomas Hesse ihr TV-Debüt gab, Ebenfalls 2003 wirkte sie in den Kurzfilmen "Anfänger" und "Imbissness" mit, bevor sie Christof Schertenleib in seinem Gerichtsfilm "Lücken im Gesetz" (2004) besetzte. Außerdem sah man sie in Thomas Imbachs Kinoprojekt "I was a swiss banker" (ebenfalls 2004). Doch erst der Erfolg mit "Zeit der Wünsche" eröffnete Lale Yavas größere Rollen: So spielte sie an der Seite von Maria Furtwängler und Hannes Jaenike in dem spannenden "Tatort" "Tatort - Dunkle Wege" (2005). Und noch im gleichen Jahr stand die hübsche Darstellerin mit Joachim Król und Friedrich von Thun für Urs Eggers witzigen Krimi "Tod eines Keilers" vor der Kamera.
Außerdem besetzte sie Joseph Vilsmaier in seinem Kriegsdrama "Der letzte Zug" (2006) und als verführerische junge Frau verdreht sie in Andy Bauschs "Deepfrozen" (2005) unter anderem Peter Lohmeyer den Kopf. Seit 2006 gehört Lale Yavas auch zur ständigen Besetzung des Saarbrücker "Tatorts", in dem sie die Gerichtsmedizinerin Dr. Rhea Singh verkörpert. Die einzelnen Folgen: "Tatort - Aus der Traum" (2006), "Tatort - Der Tote vom Straßenrand" (2007), "Tatort - Das schwarze Grab" (2008), "Tatort - Bittere Trauben" (2009), "Tatort - Hilflos" (2010), "Tatort - Heimatfront" (2011). Weitere Filme mit Lale Yavas: "Wilsberg - Unter Anklage", "I Was a Swiss Banker" (beide 2007), "Evet, ich will!" (2008), "Liebe und andere Delikatessen" (2010), "Tatort - Verschleppt" (2012).
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