Resch und g'staubt und mit Liebe gemacht… Vom Anbau alter Getreidesorten über das Verarbeiten bis hin zum Brotbacken, wie es nur noch wenige können. Je mehr Zeit und je weniger Zutaten, umso besser das Brot. Die große Vielfalt ist beeinflusst durch die Natur und auch Geschichte der Region. Erdäpfelsauerteigbrot mit Brennnesselsamen, Landmaisbaguette, Brot ohne Mehl, Klosterbrot, Bauernbrot… Der Film zeigt das Handwerk und die Menschen dahinter, die es mit Herzblut ausüben und für die Brot ein ganz besonderes Lebensmittel ist: ein Getreide-Bauer im Lungau, der noch eine uralte Roggensorte anbaut; ein Heuriger, der auf regionale Zutaten schwört und das Brot für seine Gerichte selber backt - auch für die Panier; eine Back-Expertin, die zeigt, wie man als Einsteiger unkompliziert selber Brot backen kann. Und die selber noch immer dazulernt, z.B. die Kunst, Brot ohne Mehl zu backen. Nonnen in Salzburg, für die Brot und Gebäck mehr ist als die Summe seiner Zutaten und der Brauch des Striezlwerfens im Jauntal. Außerdem: eine alte Mühle in der Oststeiermark und ein Bäcker im Kärntner Gailtal.
Welche Sportarten Best Ager ab 55 Jahren und älter noch starten können, und was sie besser lassen sollten, das hat prisma den leitenden Orthopäden und Sportmediziner der Gelenk-Klinik Gundelfingen, Professor Dr. Sven Ostermeier, gefragt.
Jenny Jürgens hat sich von der Schauspielerei verabschiedet und widmet sich lieber der Fotografie. Außerdem engagiert sie sich für ihr Herzensprojekt „Herzwerk“, das sie mit dem Deutschen Roten Kreuz ins Leben gerufen hat.
Annett Gröschner ist die neue Stadtschreiberin von Mainz. Neben Lesungen und Auftritten plant sie einen Film mit ZDF und 3sat, inspiriert von ihrem Buch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.
Adina Vetter spielt im Münster "Tatort Fiderallala" eine „übergriffige Mutter“. Prisma konnte mit der Schauspielerin über ihre Rolle und Österreich sprechen.