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Geheimakte Tschernobyl (2)

01.05.2025 • 17:30 - 18:25 Uhr

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Der schwangeren Maryna Sivets wurde im Jahr 1986 mit damals 25 Jahren gesagt, dass ihr ungeborenes Kind aufgrund der radioaktiven Strahlung nicht überleben würde.

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Fotoquelle: © Blinks Films/Public Media Distribution/WeltN24 GmbH Dieses Bild darf bis 28/vermerk/FOTO: Blinks Films

In den KGB-Akten findet sich auch ein Dokument, das nur wenige Stunden nach der Explosion erstellt wurde. Es belegt, dass Pripjat sofort vom Rest der Welt abgeschottet wurde.

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Fotoquelle: © Blinks Films/Public Media Distribution/WeltN24 GmbH Dieses Bild darf bis 28/vermerk/FOTO: Blinks Films

Der Experte für ukrainische Geschichte, Dr. Oleg Bazhan, geht alte Geheimakten im KGB-Archiv in der Ukraine durch.

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Fotoquelle: © Blinks Films/Public Media Distribution/WeltN24 GmbH Dieses Bild darf bis 28/vermerk/FOTO: Blinks Films

Die Stadt Pripjat, die extra für 5000 Arbeiter und ihre Familien errichtet wurde, ist bis heute heruntergekommen und fast ausgestorben.

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Fotoquelle: © Blinks Films/Public Media Distribution/WeltN24 GmbH Dieses Bild darf bis 28/vermerk/FOTO: Blinks Films

Originaltitel

Chernobyl: The New Evidence

Produktionsland

Produktionsdatum

2021

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Geheimakte Tschernobyl (2)

Die Explosion im nuklearen Reaktor 4 des Atommeiler Tschernobyl im April 1986 löste eine katastrophale Kernschmelze aus. Diese wiederum setzte radioaktive Stoffe in die Atmosphäre frei. Eine tödliche, atomare Wolke zog nach Nordwesten. Geheimakten des KGB zeigen, dass die schweren Folgen dieser Wolke - wie eine erhöhte Anzahl an Leukämieerkrankungen - versteckt werden sollten. Dies geschah durch die gezielte Manipulation des Wetters und durch das Unterdrücken kritischer Berichte in den Medien.

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