Ein preisgekröntes Darstellertrio in Bestform und eine raffinierte Story zeichnen den packenden TV-Thriller "Die vermisste Frau" aus. Von der naiven Betrogenen zum knallharten Rache-Engel wandelt sich Corinna Harfouch in der Hauptrolle. An ihrer Seite spielt Ulrich Matthes schweigsam einen Profikiller, der sich nicht in die Karten schauen lässt. Nie um eine Ausrede verlegen, ist der Dortmunder "Tatort"-Kommissar Jörg Hartmann in der Rolle eines schamlosen Schwindlers. Weil alle drei bei der Lebensversicherung abkassieren wollen, beginnt ein Spiel von Betrug und Erpressung, in dem auch das Rotlichtmilieu mitmischt. Horst Sczerba, Regisseur und Drehbuchautor, und Kameramann Hagen Bogdanski gelingt ein spannender Fernsehfilm im Stil eines Film noir. Ihr Leben möchte Karen (Corinna Harfouch) geben, um ihren geliebten Mann Georg (Jörg Hartmann) von seinen finanziellen Sorgen zu befreien. Nur mit der erhofften Million von der Versicherung könnte er seine hohen Schulden bei brutalen Geldeintreibern bezahlen. Auf diese Idee ist Georg, der von Karens selbstloser Absicht nichts weiß, ebenfalls gekommen - allerdings unter anderen Vorzeichen: Er hat heimlich einen Killer beauftragt. Diesem läuft Karen nichtsahnend in die Arme, als sie ihren nächtlichen Selbstmordversuch am See abbricht. Statt seinen Job zu erledigen, bringt Bruno (Ulrich Matthes) die völlig durchnässte Frau in Sicherheit. Schon bald beginnt er, sie und seinen Auftraggeber geschickt gegeneinander auszuspielen. Auf die harte Tour muss Karen erleben, wem sie geradezu blind vertraut hat: einem erbärmlichen Lügner, der es kaum erwarten konnte, sie durch eine deutlich jüngere Geliebte (Lorna Ishema) zu ersetzen. Jetzt erwacht Karens Kampfgeist und sie hat für ihren Plan einen Profi an der Seite: den eiskalten Bruno. Das mörderische Spiel beginnt nun von neuem.
Welche Sportarten Best Ager ab 55 Jahren und älter noch starten können, und was sie besser lassen sollten, das hat prisma den leitenden Orthopäden und Sportmediziner der Gelenk-Klinik Gundelfingen, Professor Dr. Sven Ostermeier, gefragt.
Jenny Jürgens hat sich von der Schauspielerei verabschiedet und widmet sich lieber der Fotografie. Außerdem engagiert sie sich für ihr Herzensprojekt „Herzwerk“, das sie mit dem Deutschen Roten Kreuz ins Leben gerufen hat.
Annett Gröschner ist die neue Stadtschreiberin von Mainz. Neben Lesungen und Auftritten plant sie einen Film mit ZDF und 3sat, inspiriert von ihrem Buch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.
Adina Vetter spielt im Münster "Tatort Fiderallala" eine „übergriffige Mutter“. Prisma konnte mit der Schauspielerin über ihre Rolle und Österreich sprechen.