Von Glasiglus in Finnland zu Kugelbaumhäusern in Kanada. Ein New Yorker Flughafenhotel mit Sixties-Charme oder ein Melkstand in Schottland. Diese Orte vereinen Vergangenheit und Gegenwart. Die Auswahl an Hotels und Unterkünften weltweit erscheint endlos. Doch es gibt Orte, die leicht übersehen werden und trotzdem beeindrucken können. Nicht einmal Einheimische ahnen von ihrer Existenz. Traumziele für diejenigen, die nicht nur in der Natur Ruhe suchen. Upcycling wird bei diesen Unterkünften großgeschrieben. Ein ungenutztes Terminal des New Yorker Flughafens beherbergt seit 2019 ein Hotel. Das "TWA Hotel" ist jedoch kein gewöhnliches Flughafenhotel. Im Stil der 1960er-Jahre gestaltet, finden sich auch raumhohe Fenster, die einen Blick auf das Rollfeld ermöglichen. Doch dort dröhnen die Triebwerke. Wie gehen die Betreiber mit dem Lärm um? Zwischen grünen Feldern und grasenden Schafen liegt ein Milchbauernhof mit ausgebautem Melkstand in Schottland. Die Geschichte der Molkerei zieht sich detailverliebt durch die gesamte Ausstattung der Ferienunterkunft. Auf Vancouver Island können Gäste Urlaub machen, ohne der Natur des Waldes zu schaden. In Kugelbaumhäusern, die wie kleine Raumschiffe in der Luft zu schweben scheinen. Wie wurden sie konstruiert, und welche Hürden musste der Betreiber überwinden? In Finnisch-Lappland trotzen arktisfeste Glasiglus mit 360-Grad-Aussicht jeder Temperatur. Auch dieses Urlaubsresort liegt abgeschieden. Wie versorgen die Betreiber ihre Gäste?
Welche Sportarten Best Ager ab 55 Jahren und älter noch starten können, und was sie besser lassen sollten, das hat prisma den leitenden Orthopäden und Sportmediziner der Gelenk-Klinik Gundelfingen, Professor Dr. Sven Ostermeier, gefragt.
Jenny Jürgens hat sich von der Schauspielerei verabschiedet und widmet sich lieber der Fotografie. Außerdem engagiert sie sich für ihr Herzensprojekt „Herzwerk“, das sie mit dem Deutschen Roten Kreuz ins Leben gerufen hat.
Annett Gröschner ist die neue Stadtschreiberin von Mainz. Neben Lesungen und Auftritten plant sie einen Film mit ZDF und 3sat, inspiriert von ihrem Buch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.
Adina Vetter spielt im Münster "Tatort Fiderallala" eine „übergriffige Mutter“. Prisma konnte mit der Schauspielerin über ihre Rolle und Österreich sprechen.