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Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung

23.04.2025 • 22:15 - 23:45 Uhr

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Auf einer Pressekonferenz präsentiert Gerd Heidemann die angeblichen Hitler-Tagebücher.

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Fotoquelle: © WDR/NDR

Gerd Heidemann, 91 Jahre alt, ehemaliger Reporter, in seinem Privatarchiv. Er hatte im Auftrag der Zeitschrift STERN die vermeintlichen Hitler-Tagebücher 1983 von Prof. Fischer alias Kunstfälscher Konrad Kujau erworben.

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Fotoquelle: © WDR/SWR/Chris Gruber

Die Dokumentation von Christian Bock beleuchtet den Skandal um die gefälschten Hitler-Tagebücher, die vom STERN gekauft und in Auszügen publiziert wurden. Zeitzeugen erinnern sich. Der STERN gibt Akteneinsicht.

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Fotoquelle: © SWR/Chris Gruber/ZDF

In den Tagebüchern fabuliert Kujau, dass sich Eva Braun von Hitler einen Hund wünscht.

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Fotoquelle: © SWR/Fritz Gnad

Originaltitel

Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung

Produktionsland

Produktionsdatum

2023

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Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung

"Hitlers Tagebücher entdeckt" titelte das Magazin "stern" im April 1983. Der Reporter Gerd Heidemann hatte die vermeintlichen Tagebücher Adolf Hitlers vom Fälscher Konrad Kujau für das Magazin erworben. Der "stern" bezahlte dafür sagenhafte 9,3 Millionen DM. Die Filmautoren fragen nun, warum Kujau diese Fälschungen anfertigte. Sie glauben, dass der Holocaust relativiert und Hitler moralisch entlastet werden sollte.

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