Er ist der gefeierte Star von "Machete" und ein Mann mit mehr als 300 Einträgen in seiner Filmografie; in seinem früheren Leben aber befand sich Danny Trejo auf der anderen Seite der Strasse. Er wuchs in Pacoima im San Fernando Valley auf, einem Viertel, dem er bis heute treu geblieben ist. In seiner Jugend bewunderte er seinen Onkel, der ein kleiner Lokalgangster war. Er träumte davon, dereinst denselben glamourösen Lebensstil führen zu können wie sein Vorbild. Er begann lokale Geschäfte auszurauben, Drogen zu verkaufen, kurz: Er tat alles, um an Geld zu kommen. Im Alter von zwölf Jahren war er heroinabhängig und landete schliesslich im Gefängnis, wo er schnell lernte, sich abzuhärten, um zu überleben. Er wurde nicht nur Boxchampion, sondern erarbeitete sich auch einen Ruf, der ihn zu einer Knastberühmtheit machte. Wie wurde aus so jemandem ein Hollywoodstar, ein Mann, der sich jeden Dezember als Santa Claus verkleidet und Geschenke an Fremde verteilt. Ein Mann, der Kinder aus verunglückten Autos rettet? Brett Harvey erzählt in seinem Dokumentarfilm weniger die altbekannte Hollywood-Geschichte vom Tellerwäscher, der zum Millionär wird. Es ist vielmehr die Geschichte eines Mannes, der beschliesst, sein Leben umzukrempeln.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Osteoporose ist eine tückische Volkskrankheit, die die Knochen schwächt und oft unbemerkt bleibt. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Risikofaktoren und wie Sie Ihre Knochen stark halten können.