Jeanette Hain wurde am 18. Februar 1969 in München geboren. Nach dem Abitur entschloss sie sich, Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen in München zu studieren. Dort wurde sie auf der Straße von Sherry Hormann entdeckt, die sie zur Hauptdarstellerin im Fernsehfilm „Die Cellistin - Liebe und Verhängnis“ machte. Wenig später wirkte sie in der Komödie „Frau Rettich, die Czerni und ich“ an der Seite von Martina Gedeck und Iris Berben mit. Dieses Debüt auf der großen Leinwand sollte ihr schauspielerischer Durchbruch werden.
In der Folgezeit wirkte Jeanette Hain an zahlreichen weiteren Filmen mit. Einen preisgekrönten Auftritt hatte sie in der Verfilmung der literarischen Vorlage in Hans Magnus Enzensbergers „Requiem für eine romantische Frau“. Weiterhin war sie in „Der Vorleser“ und im Film „Die Gräfin“ aus dem Jahr 2009 zu sehen. Weitere Gastauftritte hatte sie unter anderem im „Tatort“, wo sie insgesamt sechs Mal gastierte, bei den Verfilmungen von Donna Leon und in „Der Staatsanwalt“. Im Jahr 2014 war sie neben Anna Maria Mühe und Devid Striesow im Fernsehfilm „Göttliche Funken“ zu sehen. Ein großes Publikum verbindet sie außerdem mit der Rolle der untreuen Ehefrau in der Tragikomödie „Honig im Kopf“, die sich in Deutschland zu einem großen Erfolg entwickelte. Jeanette Hain ging weitere Zusammenarbeiten mit Til Schweiger ein und spielte in den folgenden Jahren in „Klassentreffen 1.0“ und in der Fortsetzung „Die Hochzeit“ mit.
Aus zwei früheren Beziehungen stammt Jeanette Hains Sohn Jonas, der im Jahr 1991 geboren wurde und eine Laufbahn als Komponist einschlug. Im Jahr 2006 wurde sie Mutter einer Tochter.
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