Clive Owen wurde am 03. Oktober 1964 im britischen Coventry geboren. Sein Vater war ein Country und Western Sänger, der die Familie verließ, als er drei Jahre alt war. Seine Mutter zog die Kinder anschließend allein auf. Seine ersten Berührungen mit der Schauspielerei hatte er im Schultheater. 1984 schrieb er sich an der Royal Academy of Dramatic Arts ein. Anschließend spielte er klassische Rollen, unter anderem in Stücken von Shakespeare.
1988 schloss er sich der Vic Theatre Company in London an, wo er Sarah-Jane Fenton bei den Aufführungen zu „Romeo und Julia“ kennenlernte. Kurz darauf wurden sie ein Paar und heirateten im März 1995. Zusammen haben sie zwei Töchter. Das Jahr 1988 sollte auch in beruflicher Hinsicht ein wichtiges Jahr für Owen werden. Er trat zum ersten Mal in einem Film für das Fernsehen auf. In kurzer Zeit entwickelte er sich zu einem bekannten Star des britischen Fernsehens. Die Popularität brach mit dem erfolglosen „Close My Eyes“ (1991) kurz zusammen, wo er einen inzestuösen Bruder spielte. Er hielt sich mit Theaterrollen, kleinen Fernsehauftritten und Serien übers Wasser.
In „Bent“ (1997) spielte er eine weitere kontroverse Rolle, die ihm jedoch viel Lob einbrachte: einen homosexuellen KZ-Häftling. Seine Darstellung in „Croupier“ (1998) machte Hollywood auf ihn aufmerksam. Es folgten große Produktionen, die ihn auch außerhalb von Großbritannien bekannt machten, wie „The Bourne Identity“ (2002), „King Arthur“ (2004), „Sin City“ (2005), „Children of Men“ (2006). 2005 gewann er einen Golden Globe sowie den Academy Award für seine Rolle in „Closer“ (2004). Zudem tritt er weiterhin in verschiedenen Theaterproduktionen auf.
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