Knowles Karriere als Schauspielerin begann 2001 mit der Hauptrolle in dem MTV-Film "Carmen: A Hip Hopera". 2002 zeigte sie ihr großes komödiantisches Talent als "Foxxy Cleopatra" in der Bond-Verarsche "Austin Powers in Goldständer" (2002) mit Mike Myers. Im Jahr darauf stand sie dann mit Cuba Gooding jr. in "Fighting Temptations" (2003) vor der Kamera. Nach diversen Auftritten in Comedy-Shows wie "Saturday Night Life" folgte die nächste Rolle in einem Kinofilm erst 2006 in der Komödie "Der rosarote Panther", ein nur durchschnittliches Remake des Der rosarote Panther mit Peter Sellers.
Daneben steuerte Beyoncé Knowles immer wieder einzelne Songs zu Filmsoundtracks bei: In "Romeo Must Die" (2000) sang sie "Perfect Man", zu "Drei Engel für Charlie" (2000) steuerte sie "Independent Women Part 1" und "Dot" bei, für "Bad Boys 2" (2003) nahm sie "Keep Giving Your Love To Me" auf, in der Actionkomödie "New York Taxi" (2004) hörte man sie mit "Crazy" und schließlich mit "Crazy in Love" in "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" (2004). Eine größere Rolle hatte sie danach wieder in dem Musical "Dreamgirls" und in der Komödie "Der rosarote Panther" (beide 2006). 2008 folgte wieder eine kleine Rolle in dem Drama "Cadillac Records" und 2009 sah man sie in dem Thriller "Obsessed".
2004 ging Knowles erstmals auch als Solokünstlerin auf Tour durch die USA, um ihr mit Multi-Platin ausgezeichnetes Debüt-Album "Dangerously In Love" zu promoten, das ihr im gleichen Jahr fünf Grammy Awards einbrachte, darunter die Auszeichnung für The Best Contemporary R&B Album und für The Best R&B Song für "Crazy In Love, ihre Hit-Single, auf der auch Jay-Z - ihr heutiger Ehemann - zu hören ist. Mit ihren fünf Grammys stellte Knowles den Rekord von Lauryn Hill (1999) für die meisten Grammys ein, die in einem Jahr von einem weiblichen Künstler gewonnen wurden. Zuvor war der Rekord bereits von Alicia Keys (2001) und Norah Jones (2002) eingestellt worden. Knowles war auch als Songwriterin, Produzentin und Sängerin an dem letzten Destiny's Child-Album "Destiny Fulfilled" beteiligt, das Ende 2004 veröffentlicht wurde. Im September 2006 veröffentlichte Beyoncé Knowles ihr zweites Soloabum "B'Day", 2008 folgte "I Am ... Sasha Fierce" und 2011 das Album "4". Bislang hat Beyoncé Knowles über 75 Millionen Tonträger verkauft.
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