Sophie (Aglaia Szyszkowitz) steht mit ihrer urigen Bergpension das Wasser bis zum Hals. Um die drohende Pleite abzuwenden, muss sie kräftig investieren: Als Attraktion für das "Zimmer mit Stall" plant Sophie einen Glasanbau mit Pool. Auf diese rettende Idee kommt sie durch den Besuch ihrer besten Freundin Verena (Regula Grauwiller), die ihren Bruder Jan (Alexander Beyer) im Schlepptau hat. Der Workaholic zeichnet nicht nur sofort die Pläne, sondern weiß auch um ein neues Förderprogramm! Für so eine unschlagbar gute Idee lässt sich auch der örtliche Banksachbearbeiter Müller (Marcus Grüsser) gewinnen. Ein Strich durch die Rechnung von Sophie möchte ihr jedoch der Dauergast auf Lebenszeit machen: Barthl (Friedrich von Thun), der am liebsten alle Besucher vergraulen will, fürchtet um sein 'Stallrecht'. Um das Projekt zu stoppen, knöpft er sich den Bankmitarbeiter vor. Eine heikle Mission muss Barthl mit seinem "Spezi" Ferdi (Philipp Sonntag) erfüllen. Der lebenslustige, aber todkranke Freund Vincent (Sepp Schauer) verpflichtet die beiden auf einen Letzten Willen, bei dem Ärger mit seiner Tochter Rosalie (Bettina Mittendorfer) vorprogrammiert ist. Unterdessen kehrt Sophies Tochter Leonie (Carolin Garnier) überraschend aus Paris zurück, um von einer unglücklichen Liebe loszukommen. Jetzt ist Sophie nicht mehr allein beim Kampf um den Fuchsbichlerhof. Das Tauziehen um das "Zimmer mit Stall" mit Aglaia Szyszkowitz und Friedrich von Thun in den Hauptrollen geht in die zweite Runde: Während die klamme Pensionswirtin mit einer mutigen Großinvestition die Flucht nach vorne antritt, kämpft der urbayerische Griesgram mit List und Tücke dafür, dass auf dem traditionsreichen Hof alles beim Alten bleibt. Mit dem herzhaften Schlagabtausch der Protagonisten und einem liebevollen Blick auf die bajuwarische Lebensart sorgt die Fernsehkomödie "Tierisch gute Ferien" für gute Unterhaltung. Für den besonderen Reiz sorgt auch die Naturkulisse Oberbayerns mit saftigen Wiesen und einem imposanten Bergpanorama.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.