Mehr als 600 Lieder soll der Komponist und Liederfürst Franz Schubert in seinem Leben komponiert haben. Das Doku-Portrait "Romantik! Schubert!" befasst sich aber v. a. mit seinem Wirken rund um das Jahr 1821 auf der Ochsenburg - der bischöfliche Sommersitz der Diözese St. Pölten - in dem er seine romantische Oper "Alfonso und Estrella" schuf. Die gekürzte Fernsehversion der Kinodokumentation zeigt einen Musik- und Liederreigen von durchaus ungewöhnlichen Interpretationen. Unter anderem neben dem klassischen Genre mit Stefan Zenkl und dem "Erlaufsee", oder Johannes Bamberger mit "Das Wandern" wagen sich verschiedenste KünstlerInnen an ihre Schubertlieder: Lucy McEvil mit "Heideröslein", Gerald Huber wird der "Erlkönig" und Stefano Bernardin singt und spielt Schlagzeug im wahrsten Sinne "An den Mond". Ein Star unter den Liedern ist natürlich die Interpretation der "Forelle" von Alexander Goebel, der nicht nur singt, sondern auch als "Bischof Dankesreiter" - der kunstsinnige Bischof St. Pöltens 1821 - vor der Kamera steht.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Welche Sportarten Best Ager ab 55 Jahren und älter noch starten können, und was sie besser lassen sollten, das hat prisma den leitenden Orthopäden und Sportmediziner der Gelenk-Klinik Gundelfingen, Professor Dr. Sven Ostermeier, gefragt.
Jenny Jürgens hat sich von der Schauspielerei verabschiedet und widmet sich lieber der Fotografie. Außerdem engagiert sie sich für ihr Herzensprojekt „Herzwerk“, das sie mit dem Deutschen Roten Kreuz ins Leben gerufen hat.
Annett Gröschner ist die neue Stadtschreiberin von Mainz. Neben Lesungen und Auftritten plant sie einen Film mit ZDF und 3sat, inspiriert von ihrem Buch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.